Molekularsiebe sind kristalline Metall-Aluminium-Silikate mit tetraedrischen Siliziumdioxid- und Aluminiumoxid-Strukturen, die ein dreidimensionales vernetztes Netzwerk bilden. Durch Erhitzen werden gleichmäßige Hohlräume erzeugt, die Moleküle bestimmter Größe selektiv adsorbieren und so natürliches hydratisiertes Wasser aus diesem Netzwerk entfernen.
Sieves mit 4 bis 8 Maschenweiten werden typischerweise in Gasphasenanwendungen verwendet, während Siebe mit 8 bis 12 Maschenweiten üblicherweise in Flüssigphasenanwendungen eingesetzt werden. Die Pulverformen der Siebe 3A, 4A, 5A und 13X eignen sich für spezifische Anwendungen.
Molecular sind seit langem für ihre Trocknungskapazität (sogar bis zu 90C) bekannt, und ihre praktische Anwendung wurde kürzlich in synthetisch-organischen Prozessen unter Beweis gestellt. Sie können typischerweise die gewünschten Produkte von Kondensationsreaktionen trennen, die normalerweise durch ungünstige Gleichgewichte gesteuert werden. Diese synthetischen Zeolithe entfernen nachweislich Wasser, Alkohole (einschließlich Methanol und Ethanol) und HCl aus Systemen wie Ketimin- und Aminkondensationen, Esterkondensationen und die Umwandlung von ungesättigten Aldehyden in Polyaldehyde.
Molecular sind Materialien, die präzise und gleichmäßige winzige Poren enthalten und zur Adsorption von Gasen oder Flüssigkeiten verwendet werden können. Molekularsiebe bestehen in der Regel aus Aluminiumsilikatmineralien, aber es gibt auch synthetische Mischungen oder Verbindungen. Diese Verbindungen haben eine offene Struktur, die es kleinen Molekülen ermöglicht, zu diffundieren, wie z. B. Ton, poröses Glas, mikroporöse Holzkohle, Aktivkohle usw.
Molecular können Moleküle, die kleiner als ihr Porendurchmesser sind, in die inneren Kanäle der Poren adsorbieren, während sie größere Moleküle außerhalb der Poren abstoßen. Dadurch können sie die Funktion des Screenings von Molekülen erfüllen. Molekularsiebe haben natürlich nicht nur die Funktion des Siebens, sondern auch eine gewisse Rolle bei der Verbesserung der Reaktionsfähigkeit, d. h. sie fungieren als "Medium" bei chemischen Reaktionen und fördern den Fortschritt chemischer Reaktionen.